loyal

zuverlässig; vertrauenswürdig; getreu; treulich; treu; ergeben; treugesinnt; sicher

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lo|yal [lo̯a'ja:l] <Adj.> (bildungsspr.):

von wohlwollend-treuer Gesinnung zeugend:

ein loyaler Bürger; sich loyal verhalten.

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loy|al auch: lo|yal 〈[ loaja:l] umg. [lɔıja:l] Adj.〉 Ggs illoyal

1. treu der Regierung od. dem Vorgesetzten gegenüber, zu ihnen haltend

2. 〈fig.〉 anständig, redlich

● sich \loyal verhalten [frz., „rechtschaffen, pflichtgetreu, ehrlich“]

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lo|y|al [lo̯a'ja:l ] <Adj.> [frz. loyal < lat. legalis, ↑ legal] (bildungsspr.):

a) den Staat, eine Instanz respektierend:

-e Truppen;

b) vertragstreu, redlich; nach Treu u. Glauben [handelnd]:

-e Verbündete;

l. handeln;

c) anständig, auch den Gegner respektierend:

loyales Verhalten im Wettkampf.

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loyal

 

[loa'jaːl; französisch, von lateinisch legalis »gesetzlich«, »gesetzmäßig«], 1) pflichttreu (gegenüber Staat, Gesetzen, oder Ähnlichen); 2) vertragstreu, redlich; nach Treu und Glauben handelnd; 3) anständig, auch den Gegner respektierend.

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lo|yal [lo̭a'ja:l] <Adj.> [frz. loyal < lat. legalis, ↑legal] (bildungsspr.): a) den Staat, eine Instanz respektierend: -e Truppen; Gegen die Obrigkeit muss man l. sein (Johnson, Mutmaßungen 8); b) vertragstreu, redlich; nach Treu u. Glauben [handelnd]: Die Engländer sind -e ... Verbündete (Dönhoff, Ära 147); ... will sich Gerstenmaier an die -e Zusammenarbeit mit den drei westalliierten Schutzmächten halten (Welt 16. 1. 65, 2); im Gefühl, l. zu handeln, indem sie die Partei der Dame ergriff (A. Kolb, Daphne 120); c) anständig, auch den Gegner respektierend: das (= das Zweiparteiensystem) durch das Gegeneinander von Regierungspartei und -er Opposition gekennzeichnet ist (Fraenkel, Staat 245); Warum können fromme Menschen so selten l. sein, Eugenie? (Remarque, Triomphe 81); Der Kommandeur hatte sich Schliemann gegenüber stets l. verhalten (Ceram, Götter 62).